Tagebuch
Power and Representation III: Lingang New City, Shanghai
Chinas Zukunftsmodell oder Geisterstadt?
Johanna Lieb (Kunstgeschichtliches Seminar, Universität Hamburg)
Impuls für diese kleine Publikation war die Exkursionsreise von Studenten des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg und des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Bern nach Shanghai, Nanjing und Beijing im Juli 2017. Die zweiwöchige Reise, auf der wir uns insbesondere mit verschiedenen Repräsentationsformen der Macht in China beschäftigten, begann in Shanghai, wo wir auf die erste Gruppe von chinesischen Studierenden der Tongji University und auf Prof. Dr. Hu Wei stießen, der uns die kommenden Wochen auf unseren Reisen begleiten sollte. Die Themen unserer zahlreichen Vorträge und anschließenden Diskussionen waren sowohl architekturtheoretischer, kunsthistorischer als auch politischer Natur. Wenn ich sage, dass wir eine intensive, erfolgreiche und nur im besten Sinne abenteuerliche Reise hinter uns haben, spreche ich mit Sicherheit für alle Beteiligten. Am eindrücklichsten in Erinnerung behalten, habe ich unseren Besuch in Lingang New City – einem urbanen Utopia. Aber was ist eigentlich Utopia?
Als Thomas Morus im Jahre 1516 in seinem Werk De optimo rei publicae statu, deque nova insula Utopia imaginäre Welten und Räume und seine Insel Utopia illustrierte, prägte er nicht nur einen Utopiebegriff, sondern ebnete auch den Weg für weitere philosophische Reflexionen. Utopien vergegenwärtigen eine eindrucksvolle, so noch nie erblickte Welt, in der Gegenwart und Zukunft zugleich sichtbar sind. Die Wirklichkeit veranlasst zu Kritik an bestehenden Zuständen, aus der heraus mit aller konstruktiven Phantasie ein experimentelles Gegenbild einer besseren Welt entworfen wird. Somit herrschen in diesem alternativen Lebensmodell zwei Momente vor: ein eher dystopisches, negativ konnotiertes dekonstruktives, das der kritischen Zeitdiagnose dient, sowie ein positiv konnotiertes konstruktives Moment, das Entwicklungspotenziale und Wandlungsprozesse der Gesellschaft aufzeigen kann und soziale und technische, ökologische sowie gesellschaftliche Impulse mit neuen, meist architektonischen Konzepten verwebt. Die Verflechtung zwischen utopischer Reflexion und Architektur zeigt sich bereits Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Gartenstadt-Konzept Ebenezer Howards. Das im Jahre 1898 in England entworfene Modell einer konzentrisch ausgerichteten Gartenstadt sollte auf die schlechten Wohn- und Lebensverhältnisse sowie die steigenden Grundstückpreise reagieren. In den 1920er und 1930er Jahren folgten Le Corbusier mit dem Plan Voisin und Frank Lloyd Wright mit seinem Plan Broadacre City.[1] Die Architekturkonzepte reagierten auf die beschleunigte Mechanisierung und Produktion der kapitalistischen Industriegesellschaft und die dadurch verursachten sozialen Missstände. Utopische Architekturkonzepte konnten sich mit Blick in eine, von gesellschaftlichen Missständen geprägte Zukunft als richtungsweisende Impulse anbieten und sind auch gegenwärtig existent. Mit Blick auf den asiatischen Kontinent und unter der Fragestellung unter welchen Gesichtspunkten dort utopisches Denken existent ist, wird man vor allem in China fündig.
Shanghai, Chinas Industriestandort Nummer 1, ist ein Schauplatz für ikonische Architektur. Shanghais Architektur wird von der französischen Konzession, den neoklassischen Bauten des Bundes und dem Finanzviertel Pudong gerahmt. In einem Häusermeer in dem ca. 24 Millionen Einwohner arbeiten und leben, rücken immer wieder Wolkenkratzer in das eigene Blickfeld. Die durch die Wirtschaftsreform der 1990er Jahre verursachte Umstrukturierung und Entwicklung Shanghais spiegelt sich insbesondere in einer Architektur der Superlative wieder. Zwischen gigantischen Hochhausbauten und den postmodernen Architekturikonen László Hudecs schießen auch luxuriöse Apartmenthäuser hervor, welche von den wohlhabenderen Bürgern Shanghais bewohnt werden. Doch zwischen all dem Luxus und ausländischen Direktinvestitionen in den Städtebau der Metropole kämpft die Stadt und der weniger wohlhabende Teil der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum. Wo ist dieser bezahlbare Wohnraum? Der bezahlbare Wohnraum entsteht vor allem am Rande der Großstädte, so auch die Hochhaussiedlung Brilliant City: „Brilliant City ist die größte Hochhaussiedlung Shanghais. Tausende Menschen leben hier anonym Tür an Tür. In China ist diese „Stadt in der Stadt“ nicht nur Luxus, sondern auch ein Zukunftsmodell.“[2] Neben Brilliant City gibt es noch dutzende vergleichbare Projekte, darunter Vanke City Garden, wobei vor allem die „glitzernde Stadt“ für chinesische Verhältnisse modernes, urbanes Leben suggeriert – „verglichen mit den Hütten, in denen viele vorher gelebt haben.“[3] Doch die „glitzernde Stadt“ hat nach knapp zwölf Jahren ihren Funken verloren: Die Bauqualität ist schlecht, einige der Türme sind bereits renovierungsbedürftig.[4] Einerseits befriedigen die Wohnanlagen die Nachfrage nach erschwinglichem Wohnraum und sind in Anbetracht des Platzmangels in China durchaus nachhaltig. Andererseits sind die Baumängel und die Dezentralisierung der Bewohner ein konstantes Problem. Der stete Einwanderungsstrom nach China und in die chinesischen Großstädte ist nicht nur eine Frage von bezahlbarem Wohnraum, sondern auch eine umwelttechnische Frage. Die Ursache von Smog und Luftverschmutzung liegt hauptsächlich in der Schwer- und Chemieindustrie und in dem Nichtvorhandensein von Filteranlagen. In Anbetracht dieser Problematik begab sich auch China Anfang des 21. Jahrhunderts auf die Suche nach neuen Lösungen und Impulsen für nachhaltigeres Bauen. Die Frage nach architektonischen Utopien und deren Vergegenwärtigung in eindrucksvolleren, noch nie erblickten Welten scheint in unserer Gegenwart immer relevanter zu werden.
Shanghai – Lingang City. Im Jahre 2001 fielen alle Blicke auf ein Gebiet zwischen den Mündungen des Jangste und des Qiantang an der Hangzhou-Bucht – etwa 60 km südöstlich des Zentrums von Shanghai. Hier sollte im Rahmen eines Architekturwettbewerbs ein quasi-Utopia entstehen: Lingang New City. Wesentlicher Impuls für die Planung einer Hafenstadt war die Zielsetzung seitens der chinesischen Regierung die CO2-Reduzierung und die grüne Stadtentwicklung zu fördern. Neben einem Fünfjahresplan (2011-2015) für die CO2-Reduzierung wurde Lingang City neben Chongming Island und Honqiao District im Jahre 2008 für das WWF-Pilotprojekt „Low-Carbon-Initiative in China“ ausgewählt.[5] Im Jahre 2002 gewann das Hamburger Architektenbüro gmp in Zusammenarbeit mit der HPC Hamburg Port Consulting den ersten Preis, worauf das städtebauliche Gutachten von 2002 für 300 000 Einwohner auf 65 Quadratkilometern Fläche in den Jahren 2003 bis 2004 auf 450 000 Einwohner vergrößert wurde. Zusätzlich sah der Masterplan eine Schwerindustrie-, Forschungs- und Entwicklungs- sowie Mehrzweckzone als auch drei Kleinstädte mit 100 000 bis 200 000 Einwohnern vor.[6] Das städtebauliche Konzept berücksichtigte ökologische, ökonomische und sozial gut verträgliche Bedingungen, um ein hohes Maß an Lebensqualität zu gewährleisten. Lingang City sollte sich mit einer entsprechend geringen Bevölkerungsdichte und einem hohen Grünflächenteil so bewusst von dem hoch verdichteten Shanghai abgrenzen.[7] Um eine infrastrukturelle Verbindung zwischen Lingang New City und Shanghai herzustellen, entwickelte gmp ein Verkehrskonzept mit Fernbahn in die Großstadt. Alle weiteren städtebaulichen Maßnahmen sollten unter den Gesichtspunkten „High-End Industrie“, „Internationalisierung der Stadt“ und „Ökologische Umwelt“ entsprechend dem „Umsetzungsplan für eine Low-Carbon-Entwicklung“ im Fünfjahresplan definiert werden.[8] Wesentliches städtebauliches Merkmal von Lingang New City ist die Orientierung an tradierten Überlieferungen des europäischen Städtebaus: Die für chinesische Großstädte typische bauliche Verdichtung des Stadtzentrums weicht in Lingang New City einem kreisrunden See von 2,5 Kilometer Durchmesser mit 8 Kilometern Uferpromenade.[9] Rund um den See schließt sich das verdichtete Innenstadtnetz aus Verwaltung, verdichtetem Wohnen und Einkaufsmöglichkeiten. Der in „dritter Reihe“ gelegene Stadtpark grenzt das verdichtete Stadtzentrum von den quadratisch angelegten Wohnquartieren ab. Zwischen den Wohnquartieren schieben sich Grünflächen ein, die für jedes einzelne Quartier Naherholungsflächen darstellen. Die konzentrische Struktur des gesamten Stadtbildes sorgt für eine klare Einteilung in einzelne Sektoren und unterliegt einer stringenten Ordnung. Die konzentrische Struktur wird von radialen Straßen und Wegen durchzogen. “The inspiration was the image of a drop falling into the water and these circles create the structure of the city,” äußerte sich der Projektmanager von gmp zu der konzentrischen Struktur des Plans.[10]
Lingang New City im Jahre 2017: Sechs Jahre nach Definierung des Fünfjahresplans. Wie steht es um den status quo der „urban utopia“? Raus dem rasanten und stickigen Shanghai erscheint Lingang wie ein Erholungsort, den man am Wochenende der Großstadt für einen Erholungstrip vorzuziehen vermag. Die Luft an der Uferpromenade des Sees ist erstaunlich frisch und windig – von der Schwüle Shanghais ist kaum etwas übriggeblieben. Nur wenige Fußgänger flanieren an der Promenade entlang und bestaunen gelegentlich den Leuchtturm, der zu voller Stunde den Big-Ben-Sound imitiert. Begibt man sich anschließend auf den Weg zum Maritime Museum – das Wahrzeichen Lingangs – bleiben die Straßen weiterhin nahezu leer, die Wohnungen scheinen größtenteils leer zustehen. Mittlerweile sollen in Lingang 180 000 Menschen leben, davon studiert ein großer Teil an der Shanghai Ocean University, die im Jahre 2008 von Shanghai nach Lingang verlegt wurde. Wo sind diese 180 000 Einwohner von Lingang? Für die restlichen 620 000 Einwohner, die bis 2020 „nachkommen“ sollen, sind immer noch Bauarbeiten in Gange. Während sich an etlichen Stellen kilometerweite Bauflächen für die geplanten Wohnquartiere erstrecken, scheint man auf Grund der Nichtbehausung Probleme mit der Instandhaltung von bereits Gebautem zu haben.
Was sind die Gründe für den langsamen Bevölkerungsanstieg – trotz bezahlbarer Mieten – in Lingang? Lingang ist sichtlich an ein Gartenstadtkonzept angelehnt und lässt sich mit seiner konzentrischen Struktur und den radialen Straßenverläufen mit Howards Gardencity vergleichen. Dass aber Lingang anders als Howards Gartenstadt nur aus ästhetischer Sicht vergleichbar ist, liegt der fehlenden Sozialutopie Lingangs zu Grunde. Trotz zunehmender Bevölkerungsdichte zieht es immer mehr Menschen in die Großstädte Chinas, so eben auch Shanghai. 2030 sollen nach Schätzungen zu folge drei von vier Chinesen in Städten leben – auch wenn es diese Städte och nicht gibt. In Anbetracht dieser Tatsache ist die Dezentralisierung Lingangs eine Maßnahme, die entgegen der Bedürfnisse und Wünsche vieler Chinesen durchgesetzt wurde. Allein für die Strecke nach Lingang braucht man ohne eigenes Auto mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zweieinhalb bis drei Stunden – und viele chinesische Pendler haben keines. Ein weiteres Problem von Lingang New City versteckt sich bereits im eigenen Namen und bezieht sich auf das „Neue“ und auf ein Grundsatzproblem: Sind die neuen Öko-Projekte wirklich Lösungen der Nachhaltigkeit oder nur Schauplätze des Experimentierens für eine Bevölkerung, die noch längst nicht über das Thema Nachhaltigkeit aufgeklärt ist? Das entscheidende Problem liegt vermutlich nicht bei den Öko-Projekten selbst, denn diese können zweifellos funktionieren, sondern am Druck der Bevölkerungsmassen auf das Ökosystem. China will grüner werden, aber braucht das Land dafür auch neue grüne Städte? Dass immer mehr Chinesen die zentrale Großstadt vorziehen, hätte strenggenommen eine andere Maßnahme zu Folge: Mehr Mittel für den Umbau bestehender Städte einsetzen, statt neue – dezentralisierte – Städte zu bauen. Vielleicht muss China aufhören nach der Stadt der Zukunft zu suchen und statt Hochhauswüsten und Geisterstädte zu produzieren, die alten Städte neu denken und umdenken. Vielleicht ist das Chinas Utopie der Zukunft.
[1] Robert Fishman schreibt in seinem Werk Urban Utopias in the Twentieth Century (1982) über die Konzepte von Ebenezer Howard, Frank Lloyd Wright und Le Corbusier. Dabei untersucht Fishman jedes Konzept auf seine philosophischen, architektonischen und zukunftsweisenden Visionen.
[2] https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article113839942/Leben-in-der-Massensiedlung-mit-50-000-Nachbarn.html
[3] Ibid.
[4] Vgl. ibid.
[5] Vgl. Nikolaus Goetze u. Fanny Hoffmann-Loss: Lingang New City – Hafenstadt der Weltmetropole Shanghai. Versuchsfeld für eine Low-Carbon-Entwicklung in China, in: Informationen zur Raumentwicklung 5/2012, S. 301.
[6] Vgl. ibid, S. 303.
[7] Vgl. ibid.
[8] Vgl. ibid., S. 306.
[9] Vgl. http://www.gmp-architekten.de/projekte/lingang-new-city.html
[10] Ibid.
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